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Maritime Bekleidung beginnt eigentlich schon `` unten drunter ´´.

zur Funktionsunterwäsche

Im Sommer ist es noch relativ leicht, die richtige Unterwäsche auszuwählen. Badeanzug und Badehose,
T-Shirt und Slip sind völlig ausreichend. Die Bootssaison hat aber auch unangenehme Tagestemperaturen und zunehmend auch mehr Wetterextreme. Da macht es schon Sinn, für die Auswahl von Unterwäsche mehr Gedanken zu verwenden.
Funktionsunterwäsche soll den Schweiß aufsaugen, nach außen transportieren und dort verdunsten lassen.
Kennst du den Effekt einer Gummijacke? Du schwitzt und schwitzt und schwitzt, der Schweiß aber läuft an dir runter. Die einfachste Methode hierbei ist, kleine Löcher unter die Achseln zu stanzen, damit Luft zirkulieren kann. Bei Unterwäsche ist das so nicht besonders prickelnd, sie liegt eng an der Haut an, soll ja auch nicht auftragen, muss aber trotzdem ein angenehmes Tragegefühl entwickeln.

Nun wissen wir ja, das der Schweiß als solcher nicht stinkt. Erst die Zersetzung durch Bakterien erzeugt den unangenehmen Geruch. Bei aller Güte der Unterwäsche sollte sie doch hin und wider gewaschen werden. Nun ist Qualität gefragt, Pflegeleicht und schnell trocknend sind zwei Aspekte, die auf einem Sportboot sicherlich gefragt sind. Nun soll alles auch noch schön aussehen, na klar!

Hier gleich mein Tip: Skiunterwäsche ist ideal, auch für Wassersportler.
Herren Thermo Skiunterwäsche, Profiqualität XXL

 

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Funktionsunterwäsche von Compass 24.de
Compass 24 schreibt dazu:

Unterwäsche aus Microfasern
Moderne Funktionsunterwäsche übertrifft jede Naturfaser wie Baumwolle oder Seide. Nur atmungsaktive Microfasern garantieren, dass der Feuchtigkeitstransport dort beginnt, wo er entsteht: auf der Haut. Das teuerste Ölzeug ist weitgehend sinnlos, wenn dicke Baumwollunterwäsche durchgeschwitzt ist, nicht mehr trocknet und nass auf der Haut liegt.

Je aktiver man ist, desto mehr muss die erste Bekleidungsschicht auf der Haut leisten. Die heutigen High-tech-Stoffe, größtenteils aus Polypropylen, bieten einen hervorragenden Tragekomfort. Sie transportieren den Schweiß von der Haut auf die nächste Bekleidungsschicht und nehmen selbst kaum Feuchtigkeit auf. So bleibt die Haut trocken und warm.

Das alte Vorurteil, "Chemiefasern" seien unangenehm auf der Haut, ist völlig ausgeräumt. Die kuschelweichen Stoffe tragen sich wie feine Baumwolle, haben aber nicht deren Nachteile. Die glatten Materialien fühlen sich kühler an, was besonders bei heißen Temperaturen ein Vorteil ist.

Tipps zum Kauf
Größe und Schnitt sind besonders bei Unterwäsche wichtig. Eng anliegende Wäsche hat den Vorteil, dass sie sich nach dem Anziehen kühl anfühlt. Die Bekleidungsphysiologie nennt das den "Radiatoreffekt". Enge Kleidung mit glatten Faseroberflächen vergrößert die Wärmeabgabefläche der Haut, was besonders an warmen Tagen angenehm ist. Außerdem kann der Schweiß nicht am Körper hinunterrinnen, sondern wird über die Faser nach außen transportiert.
Beachten Sie vor allem die Ärmellänge und die Elastizität der Bündchen. Unelastische Bündchen lassen ein Hochschieben von Ärmeln oder Hosenbeinen kaum zu. Das Hemd sollte mindestens bis zur Gesäßmitte reichen. Aufmerksamkeit verlangen die Nähte: Wenn sie flachgenäht sind, dass die Naht außen und innen sichtbar ist, gibt es keine störenden Berührungen auf der Haut.

 

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