1 Leuchtturm

 

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Anker und Ankerball, Ankerwinde und Ankerketten sind ein wichtiges Ankerzubehör.
Die Übernachtung in einer stillen Bucht möchte ich auf meinen Urlaubsreisen nicht missen.
Welchen Anker Du auswählst, richtet sich ein bisschen nach dem Ankergrund. Die Haltbarkeit richtet sich aber auch nach dem Gewicht des Bootes und seiner Angriffsfläche für den Wind. Die Sicherheit ist mit einem schweren Anker eher gegeben. Hierbei muss aber die Muskelkraft der Crew oder die Leistung der Ankerwinde stimmen.

Ankerzubehör, in der Fachsprache als Ankergeschirr bezeichnet, ist also der Anker, die Ankerkette und der Schäkel, der beides verbindet. Es ist sinnvoll, dafür einen Wirbelschäkel zu verwenden. Kleinere Sportboote nehmen eine Ankerleine und schäkeln zwischen Anker und Leine einen sog. Kettenvorlauf. Die Ankerleine wird im Fachhandel auch mit Bleieinlage angeboten, um mehr Gewicht zu erreichen.

Mein Tipp:

- Bei schwerem Wetter lieber mehr Leine (Kette) geben, damit der Anker ruhig auf dem Grund liegen bleibt.
- Zusätzlich kannst Du ein Reitgewicht ausbringen. ( Nimm einen grossen, schweren Schäkel und befestige ihn so, dass er auf der Ankerleine in die Tiefe rutschen kann. Eine Sorgleine nicht vergessen, sie muss an dem Schäkel befestigt sein. So kannst Du den Reiter dort platzieren, wo er Wirkung erzielt Vor dem Manöver ``Anker auf´´ muss der Reiter natürlich eingeholt werden.

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